Bei w+f kannst du den Beruf „Zerspanungstechnik“ erlernen.
Während deiner Lehrzeit lernst du alles, was du als Zerspanungstechniker/-in wissen und können musst. Vom Fräsen, Schleifen, Bohren und Drehen, bis zum Programmieren und Steuern hochtechnisierter Maschinen.
Als Zerspanungstechniker/-in bist du für die Planung, Herstellung und Kontrolle verschiedenster Bauteile zuständig. Du steuerst Arbeitsabläufe, arbeitest mit Qualitätsmanagement-Systemen und dokumentierst technische Daten.
Das sagt dir alles nichts? Kein Problem.
Uns ist wichtig, dass du genau arbeitest und technisches Verständnis mitbringst. Den Rest, den bringen wir dir bei.
Herr Fitz beantwortet gerne deine Fragen zur Lehre.
Einfach anrufen, E-Mail schreiben oder Du vereinbarst einen Termin mit ihm.
Technisches Interesse und Verständnis
Freude an Hand- und Maschinenarbeit
Konzentrationsfähigkeit
Hohes Verantwortungsgefühl
Selbstständigkeit und Weiterbildung
3,5 Jahre
Zerspanungstechnik ist ein sogenannter Modul-Lehrberuf.
Das bedeutet:
Die ersten zwei Jahre erlernst du das Grundmodul „Metalltechnik”. Anschließend folgt eine eineinhalbjährige Spezialisierung im Hauptmodul „Zerspanungstechnik”.
Nach deinem Abschluss hast du die Möglichkeit eine Vielzahl weiterer Haupt- und Spezialmodule zu absolvieren und so dein Wissen, deine Expertise und auch dein Gehalt zu steigern.
1. Lehrjahr
Am Anfang geht's um die Basic-Skills. Dazu gehören natürlich Dinge wie Feilen, Sägen und Schleifen. Besonders wichtig ist aber die Entwicklung von einem guten Gespür für die verschiedenen Werkstoffe und Werkzeuge. Dazu verzichten wir bei den Maschinen vorerst auf die Computersteuerung und du nimmst das Ruder selbst in die Hand. So merkst du schnell, welche Materialien leichter und welche schwerer zu bearbeiten sind.
2. Lehrjahr
Ungefähr ab dem zweiten Lehrjahr lernst du den Umgang mit gesteuerten Maschinen. Dabei werden dir deine Erfahrungen und dein Know-how aus dem ersten Jahr zugute kommen.
3. Lehrjahr
Schließlich kommt dein Auftritt in der Produktion. Du wirst zum fixen Bestandteil eines Teams aus Meistern und Facharbeitern. Du programmierst Maschinen und lernst sie prozesssicher einzustellen. Im dritten Jahr verfügst du bereits über das nötige Fachwissen, um das Ergebnis selbst auf seine Qualität zu checken.
4. Lehrjahr
Routine, Kompetenz und Erfahrung machen dich bereit für die Lehrabschlussprüfung. Sie ist die letzte große Challenge deiner Lehrzeit. Aber danach ist nicht zwangläufig Schluss. w+f Lehrlinge haben die Möglichkeit im Betrieb zu bleiben – auch bei Weiterbildungswünschen fördern wir dich und geben dir so die Möglichkeit auch nach deiner Lehrzeit dein Wissen und dein Know-how zu vertiefen.
Natürlich haben alle Bewerber/-innen auch die Möglichkeit erst mal bei uns rein zu schnuppern. Schick uns einfach deine Bewerbung mit Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und deinem letzten Zeugnis. Anschließend machen wir gemeinsam einen Termin für die Schnuppertage aus.
Üblicherweise sind das zwei aufeinanderfolgende Tage. Dabei bekommst du einen Einblick in den w+f Alltag, lernst einen Teil des Teams kennen und darfst dich schon der einen oder anderen Aufgabe stellen. Am Schluss folgt noch ein kleiner Aufnahmetest.
Wenn dir die zwei Tage gefallen und du uns von deinem Willen und deiner Einsatzbereitschaft überzeugst, steht deinem baldigen Start nichts mehr im Weg. Ob's geklappt hat oder nicht, erfährst du in der Regel an einem Samstag Anfang April.
Tipp: Auch wenn es eine Bewerbung ist – lass dein Sonntags-Outfit zu Hause. Wir geben uns auch mit ganz normaler Freizeitkleidung zufrieden.
Für deine Bewerbung brauchst du:
Ablauf:
Übliche Dauer der Schnuppertage:
Mitzubringen: